Fußnoten Kap. 1

Fußnoten Kap. 2

Fußnoten Kap. 3

Fußnoten Kap. 4

Fußnoten Kap. 5

Fußnoten Kap. 6

Fußnoten Kap. 7

Fußnoten Kap. 8

Fußnoten Kap. 9

Fußnoten Kap. 10

Fußnoten Kap. 11

Fußnoten zu Kapitel 2

1 Statistisch aussagekräftiges Zahlenmaterial existiert dazu allerdings nicht.

2 Als statistisch aussagekräftiges Zahlenbeispiel wird in [WKCJ00, CW01] angegeben, dass beim Pair Programming die Entwicklungskosten um 15% gestiegen sind, aber der resultierende Code um 15% weniger Mängel hatte. Dies erlaubt eine Reduktion der Fehlerbehebung. Es wird geschätzt, dass dadurch die Gesamtkosten um 15% bis 60% reduziert werden können.

3 Zum Beispiel ist das XML Metadata Interchange Format (XMI) ein Standard zur Darstellung von UML-Modellen und damit eine solche formale Repräsentation der Syntax.

4 Analysewerkzeuge können hier begrenzt Unterstützung liefern, indem sie erkennen, welche Methoden, Parameter oder Klassen nicht benötigt werden.

5 Im Fall der algebraischen Spezifikationen hat dies zumindest teilweise dazu geführt, dass der Fokus weniger auf der abstrakten Modellierung von Eigenschaften und mehr auf der Umsetzbarkeit in effizienten Code lag.


Bernhard Rumpe. Agile Modellierung mit UML. Springer 2012