Fußnoten Kap. 1

Fußnoten Kap. 2

Fußnoten Kap. 3

Fußnoten Kap. 4

Fußnoten Kap. 5

Fußnoten Kap. 6

Fußnoten Kap. 7

Fußnoten Kap. 8

Fußnoten Kap. 9

Fußnoten Kap. 10

Fußnoten Kap. 11

Fußnoten zu Kapitel 4

1 Das ist zum Beispiel bei einer Zertifizierung des Systems wichtig, sowie zur schnelleren Erstellung und flexibleren Anpassung des Systems auf Basis von Modellen.

2 Ein Überblick über Generatoren ist in umltools.net zu finden. Jedoch gibt es hier eine Reihe grundsätzlicher Probleme, die auch konzeptioneller Verbesserungen bedürfen.

3 „Assistenten“ oder „Wizards“ bieten zusätzlich Werkzeugunterstützung bei der Skripterstellung. notwendig, andererseits dennoch zu sichern, dass die „essentielle Semantik“ der Diagramme durch die technologiespezifische Codegenerierung nicht verloren geht.

4 Für eine tiefergehende Diskussion des Modellbegriffs eignen sich zum Beispiel [Sta73] oder [Lud02].

5 In der Regel sind das Kreuzprodukte

6 Dabei wird davon ausgegangen, dass Werkzeuge nicht automatisch in der Lage sind zu erkennen, dass ein Statechart eine Abstraktion eines anderen ist.

7 In der Theorie algebraischer Spezifikationen werden Modelle als „Spezifikationen“ und Elemente des semantischen Domains beziehungsweise Implementierungen als „Modelle“ bezeichnet.

8 Um eine initiale Semantik zu besitzen, müssen bestimmte Einschränkungen an die Form der Spezifikationen gestellt werden. Siehe dazu auch [EM85].

9 Genau genommen ist val=attr in Java erlaubt, hat jedoch einen anderen Effekt als gewünscht.

10 Der Auswahl der Zahlen liegt eine einfache Klassifikation für den Wertebereich int und die Verwendung einzelner Vertreter und Grenzwerte aus den gebildeten Klassen zugrunde.

11 Tatsächlich entstehen diese Schichten auch hier, jedoch ist die Schichtenarchitektur nicht horizontal (also Schicht für Schicht) entwickelt, sondern vertikal, so dass die Bedürfnisse höherer Schichten direkt beim Entwurf niederer Schichten berücksichtigt werden konnten. Der Wechsel von RPC zu der selbst realisierten asynchronen Kommunikationsform wurde übrigens mit Refactoring-Techniken [Fow99] effizient umgesetzt.

12 API im Sinne eines abstract programming interface.

13 Es ist allenfalls möglich, durch die Verwendung von Stereotypen auf eine spezielle Bedeutung eines Konstrukts hinzuweisen. Die präzise Definition des Stereotyps und der intendierten Semantik ist in der UML nicht möglich. Stattdessen kann aber eine informelle Beschreibung, wie die in Abschnitt 2.17, Band 1 dargestellte, verwendet werden.

14 Eine sich davon dezidiert unterschiedene Form, zum Beispiel eine axiomatische Semantikdefinition für die UML oder einzelnen Teilen, ist bisher zum Beispiel in [EHHS00] und [EH00b] zu finden und basiert auf einem transformationellen Ansatz dem Graphgrammatiken zugrunde liegen.

15 Der englische Begriff „Template“ hat sich in diesem Kontext eingebürgert, so dass er auch in diesem Buch gegenüber der deutschen Version „Codeschablone“ bevorzugt wird.

16 Allerdings unter Verzicht auf die in manchen Codierungsstandards propagierte Verwendung von führenden Unterstrichen für Attribute.


Bernhard Rumpe. Agile Modellierung mit UML. Springer 2012